– und kein Dach über dem Kopf
Wenn die Temperaturen unter den Gefrierpunkt sinken, wird es für obdachlose Menschen lebensgefährlich. In den kalten Monaten öffnen deshalb verschiedene Institutionen ihre Türen, bieten warme Mahlzeiten und Schlafplätze an. Doch die Nachfrage steigt – und die Plätze werden knapp.
Beim Pfusbus und anderen Hilfsorganisationen spitzt sich die Lage zu: Die Betten reichen längst nicht mehr für alle. Doch warum landen immer mehr Menschen auf der Straße? Was steckt hinter dieser Entwicklung?
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